Modernisierung einer Trauerhalle
Im Oederaner Ortsteil Frankenstein wurde die kommunale Trauerhalle in den 1960er Jahren erbaut und befand sich in einem sanierungswürdigen Zustand. Neben der Trockenlegung im Bereich der Straße wurde schadhaftes Mauerwerk instand gesetzt und die Fassade mit einem neuen Farbanstrich versehen. Die Innenrenovierung umfasste u.a. die Fußbodenreparatur im Sargraum und die Erneuerung des Eingangstores sowie einer Nebentür.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Stadt Oederan
Neueindeckung Dach Kapelle
Die Kapelle im Großolbersdorfer Ortsteil Hohndorf wurde 1955 errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch die Schiefereindeckung des Daches, an dem bisher lediglich Reparaturarbeiten ausgeführt wurden. Der entsprechend schlechte bauliche Zustand machte eine Neueindeckung aus Naturschiefer notwendig. Zudem konnten Dachentwässerung, Blitzschutz und die Dachfenster erneuert werden.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großolbersdorf
Sanierung einer Trauerhalle
Die kommunale Trauerhalle im Frankenberger Ortsteil Hausdorf befindet sich inmitten eines im Wald gelegenen Friedhofs. Das 1930 erbaute Gebäude wies erhebliche Mängel auf. Durch die Erneuerung von schadhaften Balken und Fenstern sowie die Instandsetzung der Wände konnte die Trauerhalle in einen zeitgemäßen Zustand versetzt werden. Mit der Vergrößerung des Innenraumes und einer neuen Gestaltung bietet sich den Trauernden nun ausreichend Platz und ein würdiger Raum zur Abschiednahme.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Stadt Frankenberg/Sa.
Sanierung Ehrenmal Erster Weltkrieg
In Oederan, auf dem Gelände des Miniaturparks „Klein Erzgebirge“, befindet sich das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, welches auf Initiative Oederaner Bürger 1923 errichtet wurde. Das unter Denkmalschutz stehende Objekt wurde im Zuge der Sanierung gereinigt, entsalzt, eine Drainage installiert, Putzschäden ausgebessert und die Schrift am Portikus aus Rochlitzer Porphyrtuff retuschiert. Die stadtgeschichtliche Bedeutung des Ehrenmals wird damit für viele Jahre weiterhin bewahrt.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Stadt Oederan
Neuaufbau der Außentreppe Kirche
Die 1777 erbaute Dorfkirche in Schellenberg (Gemeinde Leubsdorf) wurde 2013 im Außenbereich umfassend saniert. Nunmehr wurde ein Neuaufbau der Außentreppe erforderlich, der analog der vorhandenen Treppe ausgeführt wurde und damit eine sichere Nutzung des Haupteingangs gewährleistet.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schellenberg
Dachsanierung Kirche
Das Dach der 1897 erbauten Kirche in Witzschdorf (Gemeinde Gornau) war undicht, so dass es im Inneren des Gebäudes bereits zu Feuchteschäden kam. Eine Neueindeckung wurde daher notwendig, die durch das Aufbringen einer neuen Dachschalung und anschließender Eindeckung mit Naturschiefer realisiert werden konnte. Eine partielle Erneuerung der Dachkonstruktion erfolgte ebenso wie Dachausstiege und -fenster. Der Rückbau der Schornsteine sowie die Sanierung der Blitzschutzanlage vervollständigten die Arbeiten.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: Ev.-Luth Kirchgemeinde Witzschdorf
Dach- und Außensanierung einer Kirche
Die 1863 bis 1865 erbaute Kirche in Eppendorf liegt in integrierter Ortslage. Schäden am Dach des Kirchenschiffes und der Dachwerkskonstruktion erforderten eine umfassende Sanierung. In diesem Zusammenhang wurden auch die Fassaden an der Nord- und Westseite neu verputzt und die Sandsteinelemente überarbeitet. Arbeiten an den Treppenanlagen und die Errichtung eines barrierefreien Einganges vervollständigen die umfangreichen Arbeiten.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Eppendorf
Dacheindeckung Trauerhalle
Die um 1920 erbaute kommunale Trauerhalle in Lichtenwalde (Gemeinde Niederwiesa) wies eine verschlissene Dacheindeckung auf, deren Erneuerung dringend notwendig wurde. Die Neueindeckung mit Bitumenschindeln sichert den langfristigen Erhalt des Gebäudes und dessen Nutzung.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: Gemeinde Niederwiesa
Sanierung einer Trauerhalle
Die Trauerhalle im Flöhaer Ortsteil Falkenau wurde 1926 errichtet und befindet sich in kommunalem Eigentum. Eine Sanierung zum langfristigen Erhalt des Gebäudes wurde notwendig, wobei vor allem die Erneuerung der Elektroinstallation und der Heizungsanlage im Vordergrund standen. Daneben wurde die Neueindeckung der Aufbahrungshalle sowie Ausbesserungen am Hauptdach und die Schließung nicht benötigter Dachfenster ausgeführt. Partielle Riss-Sanierung und ein Neuanstrich der Fassade verbessern das Erscheinungsbild der Trauerhalle erheblich.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: Stadt Flöha
Außensanierung einer Kirche
Dachsanierung einer Kirche
Die teilweise bereits aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und vergrößert. Das sanierungsbedürftige Dachbalken und die Eindeckung im südlichen Teil des Chores wurden instandgesetzt und damit die Außensanierung der Kirche abgeschlossen.
Fördersatz: 60%, Antragsteller: Das Kirchenlehn zu Großolbersdorf
Sanierung der Außenfassade einer Kapelle
Die Außenfassade der kleinen Kapelle des Friedhofes Wünschendorf (Stadt Pockau-Lengefeld) wurde nach bereits erfolgter Dachsanierung grundlegend aufgearbeitet. Nach Riss- und Fugensanierung erfolgte ein Neuanstrich sowie die Aufarbeitung der rückseitigen Tür.
Fördersatz: 60%, Antragsteller: Wünschendorfer Gottesackerlehn (Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lengefeld)
Außensanierung einer Kirche
Die im Zentrum des Marienberger Ortsteils Zöblitz gelegene Barockkirche aus dem frühen 18. Jahrhundert wurde auf einem gotischem Vorgängerbau errichtet. Nach der letzten Sanierung vor über 30 Jahren wies die Kirche Schäden an Außenputz und Turm auf. Ausgeführt wurde der Rückbau des nichtgenutzten Schornsteins am Heizungsanbau und die Dachneueindeckung in diesem Bereich sowie an den Anbauten. Nach der Putzsanierung erfolgte ein Neuanstrich der Fassade und die Aufarbeitung bzw. Ergänzung der Außenlampen.
Fördersatz: 60%, Antragsteller: Das Kirchenlehn zu Zöblitz (Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zöblitz)