Rückbau eines Nebengebäudes
Im Ortskern von Großolbersdorf liegt in unmittelbarer Nähe zur Kirche ein denkmalgeschützes Fachwerkhaus, an welchem vor 1850 eine Kegelbahn angebaut wurde. Dieses seit dem Jahr 2000 leerstehende Nebengebäude befand sich in einem desolaten baulichen Zustand mit teilweise verschobenen Wänden, deren Tragfähigkeit stark beeinträchtigt war. Der Rückbau mit anschließender Renaturierung der Fläche wertet das Gebäudeensemble mit Kirche, Gasthaus und Parkanlage erheblich auf.
Fördersatz: 60% + 5 % bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Vierseithofes
Der Abriss eines Vierseithofes im Oederaner Ortsteil Gahlenz wurde notwendig, da alle 4 Gebäude des Hofes leer standen und sich in schlechtem baulichen Zustand befanden bzw. teilweise einsturzgefährdet waren. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit war nicht gegeben. Eine bauliche Nachnutzung der Fläche ist vorgesehen. Der Rückbau der maroden Gebäude trägt wesentlich zur Verbesserung des ländlichen Ortsbildes bei.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses
Das denkmalgeschützte Wohnhaus im Olbernhauer Ortsteil Rothenthal wurde 1882 errichtet. Auf Grund von Flutschäden und langem Leerstand war die Bausubstanz so stark angegriffen, dass eine Sanierung nicht möglich war. Es erfolgte eine anschließende Renaturierung und Nutzung als Gartenfläche.
Fördersatz: 60% + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses
Fördersatz: 30%
Antragsteller: SWG Oederan mbH
Rückbau einer Scheune
Die ehemalige Scheune in Leubsdorf wurde zuletzt lediglich in geringem Maße als Futtermittellager genutzt. Erhebliche Schäden in der Bausubstanz machten eine Instandsetzung und weitere Nutzung unmöglich. Es erfolgte die anschließende Renaturierung der Fläche.
Fördersatz: 30% + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: AGRO-Produkt GmbH Leubsdorf
Rückbau eines Wohnhauses
Fördersatz: 65%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses
Das leerstehende Wohnhaus in Großolbersdorf wurde um 1880 erbaut. Der desolate Zustand der Bausubstanz machten eine Sanierung unmöglich. Nach dem Abriss soll an gleicher Stelle ein Wohnhausneubau entstehen.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses
Das um 1900 erbaute Wohnhaus in Niederwiesa stand seit 2014 leer. Es befand sich in äußert schlechtem baulichem Zustand und wurde bereits baupolizeilich gesperrt, so dass ein Abriss unabdingbar wurde. Das Erscheinungsbild des Ortes erfuhr eine deutliche Aufwertung, da das Haus an der Hauptverkehrsstraße lag. Die Rückbaufläche steht für eine mögliche Nachnutzung zur Verfügung.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat