Rückbau eines Mehrfamilienhauses mit Renaturierung
In Sachsenburg (Stadt Frankenberg) wurde das um 1900 erbaute Mehrfamilienhaus zurückgebaut und die Fläche anschließend renaturiert. Für das seit mehreren Jahren leerstehende Gebäude an einer viel befahrenen Verbindungsstraße kam eine Wohnnutzung auf Grund des schlechten baulichen Zustandes nicht mehr in Frage.
Fördersatz: 60 % + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Nachnutzung
Für das um 1880 erbaute Haus in Oederan kam auf Grund vielfältiger Schädigungen eine wirtschaftlich tragbare Sanierung nicht in Frage. Nach dem Abbruch soll die entstehende Fläche teilweise bebaut werden.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Nebengebäude mit Nachnutzung
Das 1920 erbaute Wohnhaus mit Nebengebäude in Frankenberg OT Langenstriegis stand mehrere Jahre leer. Der schlechte bauliche Zustand machte eine Sanierung unwirtschaftlich, so dass nach dem Abbruch ein Neubau als Hauptwohnsitz für eine junge Familie entstehen soll. Damit wird der Flächenneuinanspruchnahme im ländlichen Raum entgegengewirkt.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: privat
Rückbau einer Doppelhaushälfte mit Nachnutzung
Die Doppelhaushälfte in Lippersdorf (Stadt Pockau-Lengefeld) stand seit 1996 leer. Der schlechte bauliche Zustand machte eine Sanierung unmöglich, so dass der Abriss erfolgte. Ein anschließender Neubau eines Einfamilienhauses ist vorgesehen.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: privat
Rückbau eines Mehrfamilienhauses mit Nachnutzung
Das marode Haus im Augustusburger Ortsteil Hennersdorf wurde 1860 erbaut und stand seit 1991 leer. Dieser Umstand ließ das Gebäude zusehends verfallen, so dass ein Rückbau unumgänglich wurde. Eine Nachnutzung durch einen Neubau ist geplant.
Fördersatz: 60 %
Antragsteller: privat
Rückbau eines baufälligen Mehrfamilienhauses mit Renaturierung
Das 1850 erbaute Haus stand nach dem Auszug der letzten Bewohner im Jahr 1997 leer. Entsprechend marode zeigte sich der bauliche Zustand, zudem war der Standort im unmittelbaren Kreuzungsbereich für den Straßenverkehr hinderlich. Der Abriss des Gebäudes in Augustburg OT Hennersdorf und die nachfolgende Renaturierung werten nicht nur das Ortsbild auf, sondern ermöglichen auch eine bessere Einsicht für die Verkehrsteilnehmer.
Fördersatz: 60 % + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Renaturierung
Im Überschwemmungsgebiet der Flöha im Flöhaer Ortsteil Falkenau stand das 1850 erbaute Mehrfamilienhaus, welches sich in einem schlechten baulichen Zustand befand. Der demographische Wandel und der hohe wirtschaftliche Aufwand einer Sanierung machten einen Abriss des Gebäudes unumgänglich. Abschließend erfolgte die Renaturierung der Fläche.
Fördersatz: 30 % +5 % bei Renaturierung
Antragsteller: Wohnungsverwaltungs- und baugesellschaft mbH Flöha
Rückbau eines Mehrfamilienhauses mit Nachnutzung
Das 1928 erbaute Mehrfamilienhaus im Oederaner Ortsteil Breitenau befand sich in einem äußert schlechten baulichen Zustand und stand seit mehreren Jahren leer. Eine Sanierung wäre wirtschaftlich nicht tragbar, so dass ein Rückbau unumgänglich wurde. Auf dem Grundstück soll im Anschluss der Neubau eines Einfamilienhauses realisiert werden.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Nebengebäudes mit Renaturierung
Im Ortskern von Großolbersdorf liegt in unmittelbarer Nähe zur Kirche ein denkmalgeschützes Fachwerkhaus, an welchem vor 1850 eine Kegelbahn angebaut wurde. Dieses seit dem Jahr 2000 leerstehende Nebengebäude befand sich in einem desolaten baulichen Zustand mit teilweise verschobenen Wänden, deren Tragfähigkeit stark beeinträchtigt war. Der Rückbau mit anschließender Renaturierung der Fläche wertet das Gebäudeensemble mit Kirche, Gasthaus und Parkanlage erheblich auf.
Fördersatz: 60% + 5 % bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Vierseithofes mit Nachnutzung
Der Abriss eines Vierseithofes im Oederaner Ortsteil Gahlenz wurde notwendig, da alle 4 Gebäude des Hofes leer standen und sich in schlechtem baulichen Zustand befanden bzw. teilweise einsturzgefährdet waren. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit war nicht gegeben. Eine bauliche Nachnutzung der Fläche ist vorgesehen. Der Rückbau der maroden Gebäude trägt wesentlich zur Verbesserung des ländlichen Ortsbildes bei.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Renaturierung
Das denkmalgeschützte Wohnhaus im Olbernhauer Ortsteil Rothenthal wurde 1882 errichtet. Auf Grund von Flutschäden und langem Leerstand war die Bausubstanz so stark angegriffen, dass eine Sanierung nicht möglich war. Es erfolgte eine anschließende Renaturierung und Nutzung als Gartenfläche.
Fördersatz: 60% + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Renaturierung
Ein leerstehendes 2-geschossiges Gebäude (Baujahr 1887) in Eppendorf war in desolatem Zustand und wurde deshalb vom Eigentümer abgebrochen. Das verfallene Gebäude befand sich direkt an der Hauptstraße. Mit seinem Rückbau wird das Ortsbild deutlich aufgewertet und die potenzielle Gefahr für Verkehr und Fußgänger gebannt.
Fördersatz: 30%
Antragsteller: SWG Oederan mbH
Rückbau einer Scheune mit Renaturierung
Die ehemalige Scheune in Leubsdorf wurde zuletzt lediglich in geringem Maße als Futtermittellager genutzt. Erhebliche Schäden in der Bausubstanz machten eine Instandsetzung und weitere Nutzung unmöglich. Es erfolgte die anschließende Renaturierung der Fläche.
Fördersatz: 30% + 5% bei Renaturierung
Antragsteller: AGRO-Produkt GmbH Leubsdorf
Rückbau eines Wohnhauses mit Renaturierung
Ein Wohnhaus (Baujahr ca. 1780) wurde von den Eigentümern abgebrochen, da eine Sanierung enorme Kosten verursacht hätte und der Wohnraum nicht mehr benötigt wurde. Das Gebäude befindet sich unmittelbar an der Bahnlinie und der Hauptstraße in Leubsdorf/ OT Hohenfichte. Durch die anschließende Renaturierung wird das Ortsbild aufgewertet und die Lebensqualität der Bewohner angrenzender Gebäude deutlich verbessert.
Fördersatz: 65%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Nachnutzung
Das leerstehende Wohnhaus in Großolbersdorf wurde um 1880 erbaut. Der desolate Zustand der Bausubstanz machten eine Sanierung unmöglich. Nach dem Abriss soll an gleicher Stelle ein Wohnhausneubau entstehen.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat
Rückbau eines Wohnhauses mit Nachnutzung
Das um 1900 erbaute Wohnhaus in Niederwiesa stand seit 2014 leer. Es befand sich in äußert schlechtem baulichem Zustand und wurde bereits baupolizeilich gesperrt, so dass ein Abriss unabdingbar wurde. Das Erscheinungsbild des Ortes erfuhr eine deutliche Aufwertung, da das Haus an der Hauptverkehrsstraße lag. Die Rückbaufläche steht für eine mögliche Nachnutzung zur Verfügung.
Fördersatz: 60%
Antragsteller: privat